Neue Geschäftsbereiche für SchülerfirmaSchülerin Iken Eisfeld berichtet über die Schülerfirma HurryCan

Verfasst von Iken Eisfeld vom Francisceum am 06.12.2019

Häppchenstunde in der Schülerfirma. Foto: Iken Eisfeld

Häppchenstunde in der Schülerfirma. Foto: Iken Eisfeld

Schülerin Iken Eisfeld berichtet über die Schülerfirma HurryCan: Am Montag, dem 18. November, führte die Schülerfirma HurryCan des Gymnasiums Francisceum Zerbst einen Projekttag unter der Leitung von Victoria Witte, einer Schülerfirmenberaterin des Projektes ,,Gründerkids-Schülerfirmen Sachsen-Anhalt”, durch.

Die Schülerfirma HurryCan kümmert sich täglich um die Pausenverpflegung und organisiert das Catering bei schulischen Veranstaltungen. Zusammen mit der Betreuungslehrerin Susanne Schirmer, nahmen sich die beteiligten Schülerinnen und Schüler den gesamten Schultag Zeit, um sich wichtigen Themen zur aktiven Schülerfirmenarbeit zu widmen. Zunächst beschäftigten sie sich damit, neue Geschäftsbereiche aufzustellen, um anschließend in Gruppen deren Aufgaben zu definieren (zum Beispiel Aufgabenbereiche wie Marketing, Buchführung, Geschäftsführung).

Danach teilten sich die Schüler in die verschiedenen Bereiche je nach ihren Fähigkeiten und Interessen ein. Im letzten Teil des Projekts überlegten sie sich in kleinen Gruppen neue Rezepte für eine ,,Häppchenstunde” im Sammeltassencafé (Cafeteria), kauften die entsprechenden Zutaten und bereiteten diese anschließend zu und verkosteten ihre neuesten Kreationen – mit äußerst positiven Resultaten! So endete der Projekttag für die Schülerfirma des Francisceums in einem vollen Erfolg.

Wir danken dem Projekt ,,Gründerkids- Schülerfirmen Sachsen Anhalt” für die tolle Zusammenarbeit. Das Gründerkids- Projekt unterstützt bereits seit 2009 die landesweite Gründung und Arbeit von Schülerfirmen, sowie deren Kooperation mit lokalen Unternehmen. Aktuell werden etwa 140 Schülerfirmen aller Schulformen in ihrem Entwicklungsprozess gefördert. Durch Mittel des Landes Sachsen- Anhalt und des Europäischen Sozialfonds (ESF) wird diese Arbeit ermöglicht.



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