Gymnasium Francisceum Zerbst

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Stand 05.08.2024

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Stand 05.08.2024

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Schulfläche

Schule seit 1803


Aktuelles vom Francisceum


Grußworte der Schulleiterin des Francisceums

Kerstin Görner, Schulleiterin des Francisceum

Herzlich Willkommen,

ich freue mich, Sie auf unserer Website begrüßen zu dürfen.

Das Francisceum mit seinem altehrwürdigen Klostergebäude und seiner historischen Bibliothek versprüht nicht nur altertümlichen Charme und romantischen Zauber, sondern ist mit seiner über 500-jährigen Schulgeschichte auch eine der ältesten Bildungseinrichtungen in Sachsen-Anhalt. Gleichzeitig ist unser Gymnasium in Zusammenarbeit mit der Stadt Zerbst und den Vereinen sowie Organisationen der Region eine wichtige Kulturstätte in Anhalt.
Diese Einmaligkeit hat die Schulzeit vieler Generationen beeinflusst und wird auch die Schulzeit künftiger Generationen beeinflussen. Denn wer kann schon von sich behaupten, sein Abitur in einer architektonisch so reizvollen und unter Denkmalschutz stehenden Schule wie dem Francisceum gemacht zu haben.

Die Leitung dieser alten, doch so lebendigen Schule ist mir Ehre und Herausforderung zugleich. Die Bildung und Erziehung der Schüler zu selbstständigen, selbst denkenden, ehrlichen, neu- und wissbegierigen Menschen liegt mir am Herzen. Dies kann nur im Zusammenwirken aller an der Schule Tätigen gelingen. Denn es sind die Menschen, vor allem die Lehrer gemeinsam mit den Schülern, die den Geist einer Schule prägen. Dabei gilt es, Geschichte und Tradition zu bewahren und mit der Moderne zu verknüpfen, um aus der Vergangenheit zu lernen, die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zu gestalten.

Auf gutes Gelingen!

Kerstin Görner
Schulleiterin

Grußworte des Bürgermeisters der Stadt Zerbst

Andreas Dittmann, Bürgermeister der Stadt Zerbst/Anhalt

Liebe Francisceer/innen und allen Neugierigen auf dieser Homepage,

herzlich willkommen auf der Homepage des Gymnasium Francisceum. So wie einst Zerbst als „Zierde und Schmuck von ganz Anhalt“ benannt wurde, gilt dies in ganz besonderer Weise auch und gerade für unser Gymnasium. Die bloße Geschichte dieser Institution ist schon beeindruckend, aus dem Franziskanerkloster wurde in der Folge der Reformation eine Lateinschule, die sich bis zur Anhaltischen Landesuniversität entwickelte und letztlich zum heutigen Gymnasium Francisceum führte. In absehbarer Zeit werden also die Vorbereitungen auf das 500-jährige Jubiläum einer ununterbrochenen Schultradition beginnen können.

Diesen einmaligen Charme spürt man, wenn man das Haus betritt. Das sich gegenseitige Messen von Schüler- und Lehrerschaft lassen das Gefühl von Staub gar nicht erst aufkommen. Traditionsbewusstsein und Moderne bilden hier eine gedeihliche Symbiose und laden ein, sich auf diese Schule, diesen herausragenden Ort des Lehrens, Lernens und der Begegnung einzulassen.

Sie lesen aus diesen Zeilen zu Recht meinen Stolz und den der ganzen Stadt Zerbst/Anhalt auf diese Schule und alle jene, die diesen Lernort mit Leben erfüllen. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen, viel Neugierde und am Ende wunderbare Begegnungen beim Eintauchen in das Gymnasium Francisceum.

Andreas Dittmann
Bürgermeister

Grußworte des Landrats des Landkreises Anhalt-Bitterfeld

Andy Grabner, Landrat des Landkreises Anhalt-Bitterfeld

Bildung ist ein hohes Gut, sie ist mit das Beste, was wir unseren Kindern und Enkeln mitgeben können. Denn Bildung erschließt Chancen, um die eigenen Lebensziele zu verwirklichen, und sie macht fit für die Zukunft. Eine gute Schulbildung öffnet den Weg zu einer guten Ausbildung und zu einem guten Job. Verständnis dafür, wie unsere Gesellschaft funktioniert, befähigt dazu, den eigenen Platz in unserem Gemeinwesen zu finden.

Die heranwachsende Generation gut auszubilden, bringt einen entscheidenden Vorteil in einer Welt, in der Wissen eine bedeutsame Ressource ist. Unser Land braucht findige Menschen und innovative Produkte.

In diesem Prozess leistet das Gymnasium Francisceum einen wichtigen Beitrag.

Dem trägt auch der Landkreis Anhalt-Bitterfeld als Schulträger Rechnung. In den vergangenen Jahren wurde sehr viel in das Haus investiert. Ich bin mir natürlich im Klaren darüber, dass noch viele weitere Wünsche bestehen. Ich kann versichern, dass dies bei mir auf offene Ohren stößt. Zur Wahrheit gehört aber auch dazu, dass man dafür oftmals Geduld aufbringen muss.
Ich bedanke mich bei allen, die das geschichtsträchtigen Francisceum tagtäglich mit Leben erfüllen und vorleben, wie eine gute Schule funktioniert. Alle jungen Menschen, die hier Wissen und Kenntnisse erwerben, werden diese Zeit niemals vergessen und sich später immer wieder daran erinnern.

Ich wünsche der Schule und allen Mitwirkenden auch weiterhin ein erfolgreiches Wirken und alles Gute für die Zukunft.

Andy Grabner
Landrat

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